Man glaubt es kaum, aber ich hab
schon wieder etwas in der Bank erlebt. Und zwar wieder bei genau demselben
Kontoauszugsdrucker.
Ca. 40-jähriger Mann steht beim
Kontoauszugsdrucker und grummelt verärgert vor sich hin. Als er wütend
aufstampft, wird ein Kundenbetreuer aufmerksam und eilt zu ihm.
Kundenbetreuer: „Kann ich Ihnen behilflich sein?“
Mann: „Des Wergl geht ned. I vastehs ned.“
Kundenbetreuer: „Na schaun wir uns das mal gemeinsam an. Was wollen Sie denn machen? Einen Kontoauszug drucken?“
Mann: „Na. I brauch a Göd.“
Kundenbetreuer: „Aha, na dann müssen Sie zu einem Bankomaten gehen.“
Mann: „Do bin i jo.“
Kundenbetreuer: „Nein, das ist ein Kontoauszugsdrucker. Da drüben ist der Bankomat.“
Mann: „Des versteh i ned. Do wird jo wos gedruckt. Warum ka Göd?“
Mann: „Des Wergl geht ned. I vastehs ned.“
Kundenbetreuer: „Na schaun wir uns das mal gemeinsam an. Was wollen Sie denn machen? Einen Kontoauszug drucken?“
Mann: „Na. I brauch a Göd.“
Kundenbetreuer: „Aha, na dann müssen Sie zu einem Bankomaten gehen.“
Mann: „Do bin i jo.“
Kundenbetreuer: „Nein, das ist ein Kontoauszugsdrucker. Da drüben ist der Bankomat.“
Mann: „Des versteh i ned. Do wird jo wos gedruckt. Warum ka Göd?“
Auf diesen geistig hochwertigen
Erguss folgte ein besonnener Moment des Schweigens.
Frau (eilt zu den beiden Herren): „Tschuldigen’s, eine Frage.“
Kundenbetreuer (immer noch perplex, wendet sich ihr zu): „Bitte?“
Frau: „Oiso, wie Sie heute Morgen die Kontoauszüge in die Drucker einsortiert haben, war meiner nicht dabei, oder?“
Kundenbetreuer (immer noch perplex, wendet sich ihr zu): „Bitte?“
Frau: „Oiso, wie Sie heute Morgen die Kontoauszüge in die Drucker einsortiert haben, war meiner nicht dabei, oder?“
Je länger man über die Aussage
nachdenkt, desto unfasslicher wird’s.
© Eiki