Man kann ja bekanntlich nicht jedem
sympathisch sein. Unsympathisch aber schon, wie einige Beispiele bestätigen.
So schafft es ein bekannter (Ex?)-Sportler,
dessen Name mit Markus beginnt und mit Rogan aufhört, immer wieder durch mehr
oder weniger unqualifizierte Meldungen von sich reden zu machen. So sieht er
sich ja bekanntermaßen als Gelehrter, vor allem neben erfolgreichen 54fachen
Weltcup- und 10fachen Ski-Medaillengewinnern.
Neuerdings mischt er auch Sendungen des ORF
auf und echauffiert sich im Rahmen des „Superzehnkampfes“ – einer wohlgemerkt „Spaß“-Veranstaltung
für den guten Zweck – über das Schummeln einiger Mitstreiter. Ihre Sorgen
möchten wir haben.
Harte Konkurrenz ist jedoch bereits im
Anmarsch.
Besonders ansprechend finde ich es nämlich,
wenn sich Dillos selbst vernichten. So wie im Fall von Dominic „Spucki“ Heinzl,
dem Großmeister des Qualitätsjournalismus.
Zwischenfrage: Gibt es eigentlich
irgendjemand, der diesen Menschen mag? Mir wäre keiner bekannt.
Ich möchte ausdrücklich betonen: ich verabscheue
ja wirklich jede Art von Gewalt. Aber wie er eine kassiert hat, dass sogar die
blonde Gel-Matten zerwuschelt war und er wie ein Maikäfer am Rücken lag… ja, da
konnte auch ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sido, Bussi aufs Bauchi.
Vermutlich ist nun gerade bei „Chili“ wohl die
Schote nicht das Einzige, was im Mund brennt…
© Eiki