Donnerstag, 31. März 2011

Frühlingsgefühle

Es gibt so Tage in meinem sonst so sonnigen Leben als Frau (wer erkennt den Scherz?), da wachsen einem Äußerungen der Männerwelt einfach ein bisschen über den Busen äh Kopf. An einen dieser bitteren Tage erinnere ich mich noch, als wäre es gestern gewesen. Dabei war es vorgestern.

Es war einer dieser Tage an denen ich die ersten wärmeren Frühlingstage durch das Tragen eines knielangen (!!!) Rockes willkommen heißen wollte. Dies stellte sich beim abendlichen Heimkommen in einer kühlen wieder leicht winterlichen Brise als klassischer Schönwetter-Untertags-Und-Nachts-Kalt-Fehler heraus, doch das soll hier nun nicht diskutiert werden. Viel wichtiger ist jedoch, dass ich schon beim Verlassen des Hauses erste neckische Seitenblicke zweier jugendlicher Gangster vor meiner Haustür erntete, die den ganzen Tag nichts anders zu tun scheinten, als eben diese Blicke zu werfen.

Mich des schönen Wetters und des bevorstehenden Parkbesuches mit Freunden besinnend, verwarf ich die Gangster-Gedanken und schritt weiter. Nach 100m ging ich vorbei an meinem heißgeliebten Merkur vor dem wie immer ein Augustin-Verkäufer stand. Als ich auf seiner Höhe war, schmetterte er mir ein süßliches „Na, Hasi, willst an Augustin kaufen?“ entgegen. Verdutzt blickte ich ihn an und setzte rasch die Sonnenbrille auf, um die aufsteigende Röte zu verbergen.

Wieder versuchte ich mich guten Gedanken zu widmen und näherte mich hastig der Straßenbahnstation. Kurz bevor ich bei der Straßenbahn angekommen war, fuhr diese schon in die Station ein. Ich lief also hin und reihte mich in die Traube von Menschen an, die gerade einsteigen wollten. Ein Mann mittleren Alters wich bei meinem Anblick auf die Seite, wies mir mit einer Handbewegung den Weg zum Eingang und meinte: „Nach dir, Puppe!“. Genervt stieg ich ein und versuchte während der ganzen Fahrt mit meiner Handtasche meine Unterschenkel zu verbergen, die von 2 weiteren überraschenderweise männlichen Fahrgästen begutachtet wurden. Was war heute nur los?

Nach dem schönen kommentarbefreiten Nachmittagsspaziergang wollte ich mir vor der Heimfahrt bei einem Stand eine Box asiatische Nudeln kaufen. Da war es endgültig geschehen. Als mir der Verkäufer eine riesengroße Portion überreichte, und ich erstaunt „Na bum, das ist ja eine ordentliche Portion“ sagte, bekam ich als Reaktion von einem neben mir stehenden Halb-Sandler: „Na, wird dir schon wer helfen, Schatzal!“. Dass er dabei neckisch zwinkerte, brauche ich wohl nicht erwähnen.

Rasch verabschiedete ich mich und lief zur Straßenbahn. Als ich nach einer weiteren endlosen Fahrt voller verruchter Blicke endlich vor meiner Haustür angekommen war, entdeckte ich plötzlich wieder die beiden Gangster, die noch immer herumlungerten und mich wieder anstarrten. Eilig sperrte ich auf und lief ins Haus um das Schlimmste zu verhindern, doch noch bevor die Tür ins Schloss fiel konnte ich es hören, das lässige „Uh la la, Baby! Bleib noch ein bisschen da, Süße!“

Okay, diesen Rock ziehe ich nie wieder an…

© Eiki

Montag, 28. März 2011

Schauen gehen

Wir Wienerinnen und Wiener schauen und gehen für unser Leben gerne. Wir schauen fern, gehen laufen und schauen, dass sich alles ausgeht. Den ganzen Tag über schauen und gehen wir so viel, dass wir vor lauter Schauen und Gehen schon langsam echt schauen müssen, wie’s weiter geht! Fortgeschrittene Wiener gehen sogar erst einmal schauen, ob etwas überhaupt geht, bevor sie es sich dann anschauen, wie sich’s am besten ausgeht.

Wie gern wir aber tatsächlich schauen und gehen und wie oft wir dies tun, zeigt folgende soeben in einem Sportgeschäft in aller Eile kaum leserlich mitstenographierte Unterhaltung zum Thema Fahrrad-Helm.

V = Verkäufer, dem Akzent nach aus Deutschland / K = Kundin. Wienerin. Zweifellos.

V: Guten Tag, was kann ich für Sie tun?
K: Grüß Gott, ich schau grad wegen einem Fahrradhelm passend zu meinem neuen grünen Rad.
V: Was haben Sie sich genau vorgestellt? Hätten Sie ihn auch gerne in grün?
K: Ja, wenn’s geht, schau ma mal!
V: Ich sehe mal nach, was ich Ihnen anbieten kann… (Kommt mit drei grünen Helmen wieder).
K: (setzt einen auf) Na prack! Wie schaut’n der aus?!
V: Gut, der soll es nicht sein. Was sagen Sie zu dem da? (Überreicht den zweiten)
K: Der geht garned! Ich schau mir lieber noch andere an!
V: Okay. Dann hätte ich noch den im Angebot. (Überreicht einen weiteren Helm) Wie gefällt Ihnen der?
K: Najoo,… der geht scho besser. Schaut auch gut aus.
V: Sitzt er eh nicht zu locker?
K: Geht so.
V: Ich mach ihn mal ein wenig enger! (Dreht herum) Und?
K: Joo, das ginge! Wie schaut’s mit dem Preis aus?
V: Der kommt auf 169,90€.
K: Boah! Schon teuer! Na schau ma mal, was die Mama dazu sagt.
(K kommt nach 5 min wieder)
V: Guten Tag! Ah Sie sind’s. Und?
K: Schaut gut aus! Der Preis geht.
V: Sehr schön. Soll ich Ihnen den Helm einpacken?
K: Na, na! Das geht auch so.
V: Okay, das wären dann 169,90€.
K: (im Geldbörsel suchend) Puh, bar geht sich das nicht aus. Geht Bankomat?
(…)

Sie sehen also: sogar ganze Unterhaltungen lang können wir Wiener nur schauen und gehen. Und wer’s nicht glaubt, der soll erst mal selbst schauen, ob’s geht!

© Eiki

Freitag, 25. März 2011

Menschen 6 - Aufzugfahrer

Wir alle fahren fast täglich mit dem Lift und das zumeist in Gesellschaft. Daher ist sie vielen bekannt, die stets leicht unangenehme Stimmung in Aufzügen, sobald jemand fremder mitfährt. Binnen Sekunden, sobald der Lift irgendwo zwischen Start und Ziel in einem anderen Stockwerk stehen bleibt und jemand zusteigt, wird sogar aus dem charismatischsten Top-Manager ein schüchtern und zerknittert zu Boden blickendes Schäfchen, das das Ende der Fahrt mit betretenem Schweigen fast Atem anhaltend herbeisehnt. Die Frage, warum so vielen Menschen Aufzugfahrten in unbekannter Gesellschaft oft so dermaßen unangenehm sind, kann ich leider nicht klären. Es sei denn, Sie fahren - wie ich - gelegentlich mit den folgenden Herrschaften.

Der junge Ungustl: Erwarten Sie bitte keinen Gruß vom wortlos aber immerhin saucool einsteigenden jungen Ungustl, der sich sofort lässig Kaugummi kauend an die Wand lehnt und Sie herablassend begutachtet. Die Beine leger überkreuzend wippt er im Takt seines viel zu laut eingestellten Ipods herum und gibt laute Kau-Knatsch-Geräusche von sich, die selbst musikalische Menschen zum erschütternden Kopfschütteln zwingen. Diesem Kopfschütteln begegnet er übrigens damit, sich schon kurz vor dem Ziel Erdgeschoss das „Bitte nicht rauchen!“-Schild ignorierend im Lift seine Tschick anzuzünden. Wozu auch aufs Freie warten und warum andere nicht mit dem Rauch zwangsbeglücken? Gerne fährt der junge Ungustl auch nur einen Stock rauf oder runter, saucool wie er halt nun mal ist, wäre jegliches Treppensteigen freilich zu viel verlangt.

Die Gestressten: Lustigerweise wohnen die Gestressten zumeist in den oberen Stockwerken. Dies dient hauptsächlich dem Zweck, dass sie dann jede beim Hinunterfahren zusteigende Person mit einem genervten Schnauben und einem hektischen Blick auf die Uhr begrüßen können. Ist man die zusteigende Person und betritt völlig blauäugig die Höhle des Löwen so kann man nur beten, dass der Lift kein weiteres Mal in einem anderen Stock zum Stehen kommt und noch jemand zusteigt. Denn dann scheint der leicht errötete Kopf der Gestressten schon fast der Explosion nahe und kann nur noch durch Faustballen gebändigt werden. Im Erdgeschoss angekommen schießen die Gestressten dann zumeist im 100m-Sprint-Style aus dem Lift und hinterlassen nichts außer einen sanften Fahrtwind und den Geruch des in der Hektik zu stark aufgetragenen Duftes. Übrigens sind es auch die Gestressten, die obwohl sie hören, dass gleich noch jemand kommt, der eventuell im Lift mitfahren möchte, fieberhaft auf den „Tür zu“-Knopf hämmern um ein Zusteigen allenfalls zu verhindern. Wohnhäuser in denen eben dieser „Tür zu“-Knopf fehlt sind in ihren Augen unter aller Sau. Aber keine Sorge, den Ärger darüber lassen sie dann einfach am nächsten Fahrgast raus.

Die Gestylte: Des Morgens wenn man mit der Gestylten im Lift fährt, kann man noch ihre letzten Schminkschritte im Spiegel mit verfolgen. Aber bitte unauffällig! Denn merkt sie erst mal, dass man sie im Spiegel begutachtet, schlägt sie mit einem arroganten Schnaufer die Augenlider weit auf und fragt einem völlig ohne Worte nur durch Schmollen ihres rot bepinselten Kirschmundes „Wos schaust so deppat?“. Bitte begehen Sie nie den Fehler und verweilen gerade vorm Spiegel, wenn die Gestylte mit ihrem sexy „Hii-ii!“ zusteigt! Konsequenzen reichen vom Unsanft-zur-Seite-bugsiert-werden bis zu einem „versehentlich“ zwischen Ihre zweite und dritte Zehe platzierten Stöckelschuh-Absatz. Selbiges gilt freilich auch bei der nachmittäglichen oder abendlichen Rückkehr, wenn Sie mit der Post (Bipa-Magazin, Active Beauty und der Woman) unterm Arm einsteigt. Dann ist das Makeup nämlich nicht mehr ganz so top, was ihre Laune selten hebt. Sehen Sie einfach zur Seite und tun Sie so, als wäre sie die schönste Frau der Welt, Ihre Füße werden es Ihnen danken.

Der Verwirrte: Vielleicht haben Sie auch schon mal eine Aufzugfahrt mit einem Verwirrten genossen. Erstens zeichnet sich der Verwirrte dadurch aus, dass er ständig den falschen Knopf drückt – wir alle wissen: falsch drücken = DIE Todsünde des Aufzugfahrens. Zusätzlich hält er auch oft den Aufzug unnötig lange in einem Stock auf, weil das Einkaufssackerl oder die lässig über den Unterarm geschwungene Jacke noch in den Lichtschranken hängt und die Türe daher nicht schließt. Hat die Fahrt dann erst einmal begonnen, so kommt er des Öfteren auf halbem Weg drauf, dass er eigentlich noch etwas in der Wohnung vergessen hat und muss daher noch einmal zurück. Es sei ihm gegönnt, aber wenn er dann beim verwirrten Aussteigen unbeholfen noch an irgendwelchen anderen Knöpfen ankommt, der Aufzug daher noch 2x stehen bleibt bzw. überhaupt plötzlich außer Betrieb ist, ja, dann werden auch ruhige Gemüter zu tobenden Wildkatzen.

Best Practice ist immer noch das freundliche Grüßen aber Ignorieren von Mitfahrenden. Konzentrieren Sie sich einfach auf irgendetwas zumeist völlig Unwichtiges wie beispielsweise Ihren Schlüsselbund. Dieser sieht zwar vermutlich seit einigen Jahren genau gleich aus, begutachten Sie ihn aber dennoch, als wäre er ein wundersames Objekt, das es zu erkunden gilt. Weitere Tipps sind das stille in der Tasche Kramen, am Handy herum tippen und im Notfall sogar trotz offensichtlich fehlenden Empfang das Telefonieren. Zusätzlich bietet es sich an, schon mit dem Öffnen von Briefen und dem Lesen der Post zu beginnen. Ja, solange es sich dabei nicht um das neue Bestellformular für den Sommerkatalog von „Sex for Fun“ handelt. Alles schon erlebt.

© Eiki

Dienstag, 22. März 2011

Wienerisch für Anfänger


Im gestrigen Gespräch mit einem deutschen Freund wurde mir wieder einmal bewusst, wie schwierig es teilweise für unsere Nachbarn aus Deutschland ist, das Wienerische zu verstehen. Und das, obwohl unsere deutschen Nachbarn doch ausgezeichnet der deutschen Sprache mächtig sind. 

Hier ein paar Iaufklärende Worte zu drei typisch wienerischen Äußerungen:

„Des is jo des“:
Selten gibt es nichtssagendere Aussagen als “des is jo des”. Das Praktische an dieser Äußerung ist ihre universelle Einsetzbarkeit. Fällt einem keine Antwort ein, so beschränkt man sich gerne darauf, einfach mit „des is jo des“ zu reagieren. Deshalb hat diese Äußerung auch eine umfassende Interpretationsspannweite, die von „Ganz genau, du triffst die mich bewegende Problematik genau auf den Punkt“ über „Auch ich sehe die rückläufige Akzeptanz österreichischer Politiker als ausschlagenden Faktor für die schlechte Wahlbeteiligung“ bis zu „Ich verstehe kein Wort von dem was du sprichst, muss noch einkaufen gehen und außerdem fängt gleich Barbara Karlich an.“ reicht. Sollte Ihnen ein „des is jo des“ entgegen geschmettert werden, so bleiben Sie ruhig und warten Sie ab. Dann ist Ihr Gegenüber nämlich zu einer genaueren Befindlichkeitsbekanntgabe verpflichtet. Funktioniert immer!

„Geh schleich di!“:
Sollten Sie in einem Gespräch die Reaktion „geh schleich di!“ bekommen: keine Sorge! Niemand möchte, dass Sie sich entfernen! Ihr Gegenüber will nämlich zumeist lediglich die persönliche Bestürzung und Verwunderung zum Ausdruck bringen und kann dies häufig am besten durch ein mit der schnellen Einnahme einer leichten Rückenlage verbundenen „geh schleich di!“. Fahren Sie in diesem Fall einfach zügig mit Ihren Ausführungen fort! Wir Wiener haben teilweise einen ausgeprägten Hang zur Sensationsgeilheit und hören gerne packende Stories aller Art. Man munkelt das ist vor allem dann der Fall wenn dabei irgendwer zu Schaden gekommen ist. Ist erst mal ein überraschtes „geh schleich di!“ aus uns heraus gekitzelt, haben Sie unsere volle Aufmerksamkeit!

„Na no na ned“:
Wienerisch kann extrem tückisch sein! Hat man erst mal die Unterschiede zwischen „Na!“ (Nein), „Na Na!“ (Nein, nein, keine Sorge), „Naaaa!“ (Nein! Das gibt’s doch nicht!) und „Naa-aa!“ (Nein, und jetzt bitte nerv nicht!) kapiert, folgt schon der nächste Hammer: „na no na“ und „na no na ned“.
„Na no na!“ bedeutet so viel wie: „Na sicher, was glaubst du denn?“ oder „Klar! Schau ich aus als wär ich deppat?“ und ist oft mit rollenden Augen, Schnaufen oder einem Kopfschütteln kombiniert. Und „Na no na ned!“ hat – korrigieren Sie mich bitte, liebe Wiener-, obwohl es verneint ist, genau die gleiche Bedeutung (hier biss sich schon so mancher Sprachwissenschaftler die Zähne aus!). Auch in diesem Fall ist die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten breit, am besten bewährte sich jedoch ein gediegenes „Na no na ned!“ auf Fragen aller Art, am besten, wenn man sich vom Gegenüber durch die Frage leicht genervt fühlt.

Zum Schluss ein kleiner Tipp: Bitte sehen Sie davon ab, die wienerischen Aussagen selbst zu gebrauchen, wenn Sie nicht mindestens Sprachniveau C1 im Wienerischen erreicht haben. Ein gut gemeintes „Ja, das ist ja das!“ hat nur die halbe Wirkung, ein „Gehe, schleiche dich!“ kann missverstanden werden und ganz ehrlich: zu „nein nein nein nicht“ brauch ich ja wohl gar nicht erst was zu sagen, oder?

© Eiki

Samstag, 19. März 2011

un-sich-er

Bis vor ein paar Jahren freuten wir Wiener uns noch, wenn etwas Schönes passierte. Wir ärgerten uns aber auch, wenn etwas nicht so funktionierte, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wir riefen uns gerne an, trafen uns miteinander, sahen uns Filme gemeinsam an, beneideten und liebten uns. Heute ist das alles anders und wir erinnern uns nur mehr durch altmodische Filme und Bücher an diese Zeit.

Heute treffen wir sich lieber. Wir unterhalten sich und gehen sich mit unseren Problemen auf die Nerven. Trotzdem lieben wir sich noch und erhoffen sich nur das Beste. Wir schauen sich gemeinsam DVDs an, sehen sich regelmäßig und freuen sich dann aber auch, wenn wir dann wieder alleine sind. Und wir unterhalten sich gerne und steigern sich da so rein, dass wir sich gar nicht mehr vorstellen können, wie wir sich früher nur ohne „sich“ verständigt haben.

Allein am heutigen Tag durfte ich diesem Phänomen 3x beiwohnen, hier ein kleines Schmankerl daraus.

Unterhaltung eines jungen Mannes mit seinem gleichaltrigen Bekannten in einem Geschäft an der Mariahilferstraße.

Er 1: „Na, serwas, herst, is ja ur leiwand, dass ma sich sehn!“
Er 2: „Voll, oida, hamma sich ja scho ur lang nimma gsehn!“
(Kurze Pause zur Spannungssteigerung)
Er 1: „Spielst du nimma Fußball? Lisi und ich ham sich e erst gestern darüber gwundert, dass ma sich nie am Platz troffen ham!“
Er 2: „Na herst ich spiel e noch, wir seh‘n sich nur nie, weil sich Patrick und ich verletzt ham!“
Er 1: „Oida, ur oag! Na dann treff ma sich so einfach mal! Geh ma sich an Film anschaun oder hol ma sich was zum Essen oder so.“
Er 2: „Na, herst geht grad nicht. Wir können sich jez nicht treffn. Ich muss lernen, hab bald Deutsch Matura…“

Na, da freuen wir sich aber schon auf die Note!

© Eiki